Protokoll des Bezirksschachtags 2011

Protokoll des Bezirksschachtages des Schachbezirkes Magdeburg am 18.6.2011 in Schönebeck

Beginn der Sitzung: 18.6.2011, 10:00 Uhr

 

  1. 1.Begrüßung

Der Vorsitzende des Schachbezirkes Magdeburg, Schachfreund Walter Görgens, begrüßte die Teilnehmer des Schachbezirkstages und eröffnete die Sitzung.

  1. 2.Wahl des Protokollführers

Schachfreund Otfried Zerfass wurde einstimmig (20) zum Protokollführer gewählt.

  1. 3.Bericht des Vorsitzenden

Schachfreund Walter Görgens berichtete über die abgelaufene Wahlperiode. Eine wesentliche Aufgabe war die Vertretung gegenüber dem Landesverband. Er dankte insbesondere dem Bezirksspielleiter Lars Perkampus für die geleistete Arbeit.

  1. 4.Bericht des Bezirksspielleiters

Schachfreund Lars Perkampus berichtete über die abgelaufene Wahlperiode. Der Spielbetrieb fand ordnungsgemäß statt. Wesentlich war die Änderung der Struktur und die damit verbundene Reduzierung der Staffeln von 7 auf 6. Ab dem nächsten Spieljahr stehen 2 Aufstiegsplätze für die jeweiligen Sieger der Bezirksoberligen in die Landesliga zur Verfügung. Die sonstigen Wettbewerbe (Bezirkseinzelmeisterschaften, Mannschaftspokal, Einzelpokal, Blitz- und Schnellschachmeisterschaften wurden ebenfalls durchgeführt. Sorgen bereitet die weiterhin voranschreitende Reduzierung der Mannschaften.

  1. 5.Bericht des DWZ-Verantwortlichen

Schachfreund Andreas Mann bat um Verständnis für die nicht immer zeitnahe DWZ-Auswertung der Wettbewerbe, was durch die berufliche Angespanntheit bedingt war. Er erklärte sich bereit, die Aufgabe auch weiterhin auszuführen.

  1. 6.Bericht der Schachjugend

In Abwesenheit eines Verantwortlichen berichtete Schachfreund Günter Thormann über die Situation in der Schachjugend. Es gibt z. Z. keinen Vorsitzenden der Bezirksschachjugend. Die Meisterschaften wurden aber organisiert. Der Schachfreund Philipp Letzgus ist derzeit stellvertretender Vorsitzender der Schachjugend, möchte diese Aufgabe aber nicht weiter ausführen.

  1. 7.Auszeichnungen

Die Schachfreunde Walter Görgens und Günter Thormann erklärten, dass die Auszeichnungsmöglichkeiten des Landesschachverbandes durch den Schachbezirk zukünftig besser genutzt werden solle.

  1. 8.Entlastung des Vorstandes

Der Vorstand wurde einstimmig entlastet (20).

  1. 9.Diskussion und Beschlussfassung über die Anträge zur Bezirksturnierordnung

9.1          Antrag des Schachfreundes Philipp Letzgus:

„An Tagen mit Zeitumstellung beginnen die Partien um 9 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.“

Der Antrag wurde einstimmig abgelehnt (21).

Anmerkung: Die Anzahl der Stimmberechtigten erhöhte sich von 20 auf 21, da der 21. Teilnehmer kurz vor diesem Tagesordnungspunkt erschien.

9.2          Antrag des Bezirksspielleiters: Einführung des Chess League Managers (CLM) im Schachbezirk Magdeburg ab dem Spieljahr 2011/12

Die Schachfreunde Lars Perkampus und Otfried Zerfass berichteten über die Vorstellung des CLM anlässlich der Tagung des Spielleiterausschusses des Landesverbandes und die Einführung ab dem kommenden Spieljahr.

Der Antrag wurde angenommen (dafür: 20, dagegen: 0, Enthaltung: 1)

9.3          Antrag des Bezirksspielleiters: In Abschnitt A3. wird „Schachbezirk Magdeburg e.V.“ durch „Schachbezirk Magdeburg“ ersetzt.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.4          Antrag des Bezirksspielleiters: In Abschnitt A5. wird „Bezirksspielleiterkommission“ durch „Bezirksspielkommission“ ersetzt.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.5          Antrag des Bezirksspielleiters: Abschnitt F1.1 erhält die Fassung: „Die BEM wird als Fünf- oder Siebenrundenturnier, je nach Beteiligung, im Schweizer System ausgetragen.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.6          Antrag des Bezirksspielleiters: Satz 4 in F2.2 erhält die Fassung: „Ein späterer Rückzug wird in der Bezirksoberliga mit einem Bußgeld von 25 Euro für den entsprechenden Verein geahndet (Bezirksliga 10 Euro), wenn er vor der ersten Runde erfolgt, nach der ersten Runde beträgt das Bußgeld 50 Euro (Bezirksliga 25 Euro).

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.7          Antrag des Bezirksspielleiters: F2.4 ab Satz 3 erhält folgende Fassung: „Jeder Schriftverkehr an die Staffelleiter und den Bezirksspielleiter Magdeburg soll vorrangig in elektronischer Form (E-Mail) erfolgen. Ansonsten hat dies unter Beilage von Briefmarken im Wert von 2 Euro zu erfolgen (gilt nicht für Rundenberichte und Spielverlegungen).“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.8          Antrag des Bezirksspielleiters: F2.6 erhält folgende Fassung: „Der Spielbetrieb erfolgt in 6 Staffeln. Die höchsten Spielklassen sind die Bezirksoberligen. In der zweiten Ebene folgen vier Bezirksligastaffeln. Es sollen 10 Mannschaften je Staffel starten. Die Einteilung soll nach territorialen Gesichtspunkten erfolgen.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.9          Antrag des Bezirksspielleiters: Spielen einer zentralen Endrunde

Es wurde beschlossen, zukünftig keine zentrale Endrunde mehr zu spielen (dafür: 19, dagegen: 0, Enthaltungen: 2)

9.10       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.7 erhält folgende Fassung: „Die Sieger der Bezirksoberligen steigen in die Landesliga auf. Die beiden Staffelletzten steigen ab. Sollten abweichende Auf- und Abstiegsregelungen notwendig werden, beschließt die Bezirksspielkommission diese zeitnah.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.11       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.8 erhält folgende Fassung: „Die Sieger der Bezirksligen steigen in die Bezirksoberligen auf. Die jeweiligen Staffelletzten steigen in die Kreise ab. Sollten abweichende Auf- und Abstiegsregelungen notwendig werden, beschließt die Bezirksspielkommission diese zeitnah.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.12       Antrag des Bezirksspielleiters: Der Abschnitt F2.9 entfällt.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.13       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.10 erhält folgende Fassung: „Mannschaftsstärke: Jeder Mannschaftskampf findet an 8 Brettern statt (Bezirksligen an 6 Brettern), die Heimmannschaft hat an den geraden Brettern Weiß. Spielberechtigt ist eine Mannschaft mit vier Spielern (Bezirksliga drei).“

Dem neu zu wählenden Vorstand des Schachbezirkes Magdeburg wurde der Auftrag erteilt, bis zum nächsten Bezirksschachtag zu klären, ob die Mannschaftsstärke in der Bezirksliga eventuell auf 4 zu verringern ist.

Der Antrag wurde angenommen (dafür: 20, dagegen: 0, Enthaltung: 1).

9.14       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.12 erhält folgende Fassung: „Spielverlegung: Einzelne Spiele können nicht verlegt werden. In begründeten Ausnahmefällen dürfen beim Staffelleiter ausschließlich Vorverlegungen einzelner Mannschaftskämpfe beantragt werden, jedoch nicht aus der Schlussrunde. Die Zustimmung beider Mannschaften muss vorliegen. Die Entscheidung des Staffelleiters ist endgültig.

Die Spielverlegung in ein anderes Spiellokal ist dem Staffelleiter vorher anzuzeigen (jeder festgestellte Verstoß führt zu einem Bußgeld von 10 Euro). Die Terminverlegung einer Begegnung, ohne vorherige Genehmigung durch den Staffelleiter und Bekanntgabe im vorhergehenden Rundenbericht, wird mit 0:0 Mannschafts- und Brettpunkten für diese Begegnung für beide Mannschaften gewertet.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.15       Antrag des Bezirksspielleiters: Abstimmung über die Verlängerung der Bedenkzeit nach der 1. Zeitkontrolle in der BOL

Es wurde beschlossen, die derzeitige Verlängerung beizubehalten (60 min: 9 Stimmen, 30 min: 6 Stimmen, Enthaltungen: 6)

Antrag des Bezirksspielleiters: F2.15 erhält folgende Fassung: „Bedenkzeit: Die Bedenkzeit beträgt für die ersten 40 Züge 120 Minuten. Danach erhalten die Spieler in den BOL 60 Minuten für den Rest der Partie. Die Uhren werden zu Wettkampfbeginn auf 03.00 Uhr gestellt. Die erste Kontrolle erfolgt um 05.00 Uhr, die zweite um 06.00 Uhr. In den Bezirksligen beträgt die Bedenkzeit für die ersten 36 Züge 90 Minuten. Danach erhalten die Spieler 30 Minuten für den Rest der Partie. Die beiden Uhren werden auf 03.30 gestellt und bei der ersten Kontrolle um 30 Minuten vorgestellt.“

Der Antrag wurde angenommen (dafür: 19, dagegen: 2, Enthaltung: 0).

9.16       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.16. erhält folgende Fassung: „Nichtantritt: Bei Nichtantritt erhält der Gegner 2-0 Mannschaftspunkte und 8-0 (Bezirksliga 6-0) Brettpunkte. Ein zweiter Nichtantritt in einer Saison führt zur Disqualifikation und Abstieg. Hat die disqualifizierte Mannschaft mindestens die Hälfte ihrer Mannschaftskämpfe gespielt, werden die restlichen Spiele 0-2 (0-8 Brettpunkte; Bezirksliga 0-6 Brettpunkte) gewertet. Sind noch nicht die Hälfte der Mannschaftskämpfe gespielt, werden alle Mannschaftsergebnisse gestrichen. Der erste Nichtantritt zieht ein Bußgeld von 25 Euro, der zweite 50 Euro nach sich. Der Bezirksspielleiterausschuss kann abweichende Regelungen treffen.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.17       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.17 erhält folgende Fassung: „Spielberichtsbogen: Der Spielbericht ist am Spieltag bis 18.00 Uhr von der gastgebenden Mannschaft an den Staffelleiter zu melden. Die Meldung muss enthalten Staffel, Aufstellung Heimmannschaft, Aufstellung Auswärtsmannschaft, Einzel- und Mannschaftsergebnis sowie Name des Meldenden. Der Spielberichtsbogen ist vor Wettkampfbeginn von beiden Mannschaften auszufüllen. Jeder Spieler ist unter Beachtung der gemeldeten Reihenfolge mit Meldenummer einzutragen (Vorname bei Notwendigkeit). Die Spielberichtsbögen sind von den Mannschaftsleitern und dem Schiedsrichter zu unterschreiben und von beiden Mannschaftsleitern ein Jahr aufzuheben. Verspätete Meldung kann mit einem Bußgeld von 10 Euro geahndet werden, bei jeder Wiederholung erhöht sich das Bußgeld um 10 Euro.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.18       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.18 erhält folgende Fassung: „Schiedsrichter: Ist kein Schiedsrichter anwesend, der nicht Mitglied in einem der beteiligten Vereine sein darf, fungieren beide Mannschaftsleiter als Schiedsrichter. Sind nur die Mannschaftsleiter der beteiligten Mannschaften da und können sich nicht einigen, ist der Streitfall im Spielbericht zu vermerken und vom Spielleiter zu entscheiden. Gegen die Entscheidung des Staffelleiters ist innerhalb von 10 Tagen Protest beim Bezirksspielleiter Magdeburg einzulegen. Gegen den Entscheid des Bezirksspielleiters kann Protest eingelegt werden. Die Protestgebühr beträgt 35 Euro. Über den Protest entscheidet das Turniergericht des Schachbezirk Magdeburg, welches aus drei Mitgliedern des Spielleiterausschusses besteht. Die berufenen Mitglieder dürfen nicht Mitglied eines der beteiligten Vereine oder der beteiligte Spielleiter sein. Eine Entscheidung darf per E-Mail herbeigeführt werden. Sie ist endgültig.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.19       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.20 erhält ab Satz 7 folgende Fassung: „… Die ersten 8 (Bezirksligen 6) Spieler der Meldeliste sind die Stammspieler und nur in dieser und höherklassigen Mannschaften spielberechtigt. Eine Nachmeldung von Stammspielern oder Veränderung der Reihenfolge während einer Spielzeit sind nicht statthaft. Verliert ein Stammspieler die Spielberechtigung, rückt der erste Ersatzspieler nach. Ist dieser Spieler Stammspieler einer niederen Mannschaft, verliert er die Spielberechtigung für diese, und es wird analog verfahren. Bei einem wichtigen Grund kann auf Antrag ein anderer Ersatzspieler als letzter Stammspieler aufrücken. Die restliche Aufstellungsreihenfolge bleibt unberührt. Der Antrag wird vom Bezirksspielleiter entschieden.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.20       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.22 erhält ab Satz 5 folgende Fassung: „… Die Meldebestätigung ist vom Verein an den zuständigen Staffelleiter weiterzuleiten. Dieser erteilt mit Aufführung im nächsten Rundenbericht die Spielberechtigung für die folgenden Runden.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.21       Antrag des Bezirksspielleiters: In F2.23 wird der Passus „…,solange die Termine des Schachbezirkes sich an die Termine des Landes und des Bundes halten.“ gestrichen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.22       Antrag des Bezirksspielleiters: F2.27 erhält folgende Fassung: „Startgeld: Das Startgeld beträgt je Mannschaft 15 Euro und ist bis 30.08. auf das Konto des Landesschachverbandes zu überweisen. Alle Bußgelder müssen nach Erhalt der Rechnung vom Landesschachverband fristgerecht auf dem Konto des Landesschachverbandes eingegangen sein. Die Spielleiter haben am Saisonende alle verhängten Bußgelder an den Landesschachverband zu melden. Die verspätete Zahlung von Start- und Bußgeldern wird wie verspätete oder unvollständige Mannschaftsmeldung geahndet.“

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

9.23       Antrag Otfried Zerfass: Wegen der Einheitlichkeit innerhalb der BTO und der Übereinstimmung mit der LTO sind innerhalb der gesamten BTO die Worte „Staffelleiter“ durch „Spielleiter“ und „Bezirksspielkommission“ durch „Spielleiterausschuss“ zu ersetzen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen (21).

  1. 10.Bericht des Internetbeauftragten

Detlev Germer berichtete über die in der vergangenen Wahlperiode stattgefundene Zusammenarbeit mit den Spielleitern bzw. über aufgetretene Probleme.

  1. 11.Wahl des Vorstandes und der Delegierten für den Landesverbandstag

11.1      Der Schachfreund Otfried Zerfass wurde einstimmig (21) mit der Leitung der Wahl beauftragt.

11.2      Vorschläge für die Kandidaten für den zu wählenden Vorstand des Schachbezirkes Magdeburg

Folgende Kandidaten wurden vorgeschlagen:

-          Thomas Mühlen

-          Walter Görgens

-          Lars Perkampus

-          Andreas Mann

-          Mario Uecker

11.3      Vorschläge für die Delegierten für den Landesverbandstag

Folgende Delegierte wurden vorgeschlagen:

-       gesamter neuer Vorstand (5 Personen)

-       Detlev Germer

-       Mirko Weigt

-       Dr. Georg Hamm

-       Uwe Lechnauer

-       Jens Windelband

-       Otfried Zerfass

-       ein Jugendvertreter

(insgesamt 12 Personen)

Ersatzkandidaten:

-       Maik Schumacher

-       Ralph Kahe

11.4      Wahl des Vorstandes und der Delegierten

-          Es wurde einstimmig beschlossen, die Wahlen als Blockwahl durchzuführen (21).

-          Die vorgeschlagenen 5 Kandidaten für den Vorstand wurden im Block gewählt (dafür: 20, dagegen: 0, Enthaltung: 1)

-          Die vorgeschlagenen Delegierten und Ersatzkandidaten für den Landesverbandstag wurden einstimmig im Block gewählt (21).

-          Der gewählte Vorstand konstituierte sich mit folgender Aufgabenverteilung:

Vorsitzender: Walter Görgens

stellvertretender Vorsitzender: Mario Uecker

Bezirksspielleiter: Lars Perkampus

DWZ-Beauftragter: Andreas Mann

Seniorenbeauftragter: Thomas Mühlen

-          Der Schachfreund Detlev Germer wurde einstimmig zum Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit gewählt (21).

Ende der Sitzung: 18.6.2011, 12:23 Uhr

 

Otfried Zerfass, Protokollführer

 

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